Alice in Wonderland

Laute Musik pulsierte in ihren Ohren, die Luft war dick und drückte auf ihr Gemüt, bunte Scheinwerfer wanderten über die im Takt hüpfende und jubelnde Menge. Es war die Party des Jahres. Der DJ grölte Worte in sein Mikrofon, doch sie gingen in diesem Trubel unter.
Alice saß auf einem der hohen Barhocker, ließ die Beine baumeln und nippte vorsichtig an ihrem Drink, während sie ihren Blick schweifen ließ.
Alle Frauen in diesem Club trugen hohe und peppige Highheels. Hier mit Spikes, da mit Schleifchen und woanders vielleicht auch mit Pünktchen. In diesem Raum waren wahrscheinlich Highheels aus allen Läden der Welt vertreten. Von billigen Imitaten bis zu tausend Dollar Schuhen. Nur Alice trug ihre geliebten Chucks – wie immer. Vielleicht war es das, was alle Typen abschreckte. Vielleicht war es auch ihre genervte Haltung. So genau konnte sie das nicht sagen. Wieso hatte Jeff hier hin geschleppt? Ja, es war ihr Abschluss, aber das hieß doch nicht, dass man sich jetzt voll laufen lassen und 3 Monate lang noch auf Party-Tournee gehen muss.
Manchmal fragte Alice sich schon, was sie eigentlich an ihm fand. Gut, er war ziemlich attraktiv, aber das ist ihm auch nur allzu bewusst und die Tatsache, dass sie seine Freundin war, hielt ihn nicht davon ab in ihrer Anwesenheit anderen Frauen hinterher zu gaffen. Aber Schluss machen? Nein, irgendwo war er ja auch ein guter Mensch und liebevoll. Außerdem sagte er ihr trotzdem noch aller fünf Minuten, dass er sie liebte. So falsch konnte er also gar nicht spielen.
Und da kam er auch schon wieder von der Tanzfläche....
Jeff stellte sich neben sie und bestellte sich einen Drink, inzwischen hatte Alice allerdings aufgehört zu zählen wie viele es schon waren. „Hey Babe.“, nuschelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wie wärs, wenn wir uns ne Runde zusammen aufs Klo verdrücken und ne Nummer schieben?“, schlug er lallend vor und eine ekelhafte Duftwolke schwappte zu ihr herüber – man könnte schwören, dass man allein von dem Geruch betrunken werden könnte.
Alice verzog angewidert das Gesicht. „Nein Jeff, jetzt nicht. Du miefst. Außerdem finde ich das nicht für angebracht.“
„Ach komm schon, Babe.“, ningelte er wie ein kleines Kind.
„Nein – Jeff.“, wiederholte sie klar und deutlich.
Er lehnte sich an den Tresen und grinste sie an. „Meine Freundin wird auch nichts davon erfahren.“, schwor er ihr. „Die checkt es eh nie.“
Alice sah Jeff an, dann sprang sie auf und rannte davon, während sie versuchte die Tränen zu unterdrücken. „He Babe, was denn los?!“, hörte sie ihn nur noch rufen, doch sie lief weiter nach draußen in den strömenden Regen. Der Club war auf mehrere Etagen aufgeteilt und hatte eine große Balkonterrasse, wie einen Ring um sich herum gebaut. Die Terrasse war komplett leer, nur von weitem hörte sie die Stimmen ein paar Raucher.
Leise schluchzend lehnte sie sich an das Geländer und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Das  war's ja dann wohl...
Plötzlich spürte sie wie jemand sie sacht an der Schulter berührte. „He... Alice, was ist los?“, hörte sie eine besorgte, ihr bekannte, männliche Stimme sagen. Es war Damon, ihr bester Freund seit der Grundschule. Allerdings benahm auch er sich in letzter Zeit seltsam.
„Es... es ist nichts besonderes...“, schniefte sie nur.
„Was ist passiert?“, wiederholte Damon nur.
„Jeff ist passiert.“
„Oh.“ Mehr musste sie nicht sagen, mehr konnte auch er nicht sagen. Liebevoll nahm er sie in den Arm und strich ihr über den Rücken. „Komm mit.“, murmelte er nach kurzer Zeit. „Ich kenne einen besseren Ort.“ Er griff vorsichtig nach ihrer Hand und zog Alice mit sich. Damon führte sie über den Balkon zu einer Feuerleiter und kletterte mit ihr gemeinsam, ohne weiter nachzudenken und auch ohne entdeckt zu werden, hinauf aufs Dach.
Alice sah sich um und die Lichter der Stadt leuchteten ihr entgegen. „Wow...“, murmelte sie und drehte sich zu Damon um.
„Ja...“ Er stellte sich neben sie und sah genoss die Aussicht kurz, bevor er sich zu ihr umwandte und sie musterte. Als Alice seinen Blick bemerkte, sah sie auch zu ihm. „Was?“
„Ich...“, er zögerte, „Ich genieße nur die Aussicht.“
Alice konnte nicht andern als zu lächeln. „Dir gefällt, was du siehst?“, fragte sie verunsichert und er antworte mit ihr mit einem bedächtigen Nicken. Es herrschte Stille und sie sahen sich einfach nur an. Sie wollte ihren Blick abwenden, weil sie seinem nicht länger standhalten konnte, doch in diesem Moment griff er nach ihrer Hand, zog sie an sich und küsste sie.
Sein Kuss war sanft, aber bestimmend und Alice erwiderte ihn erst zögerlich, dann immer stärker. Dieser Moment war einfach mitreißend. Der Kuss wurde intensiver, artete aus und wurde zu einer wilder Küsserei, wurde gieriger und gefährlicher.
Schnell löste sie sich von ihm. Sie hatte doch getrunken... Und er doch auch.
„Damon... Das ist nicht richtig...“, murmelte sie überfordert.
„Es war noch nie etwas richtiger.“, erwiderte er und sah ihr in die Augen. „Alice... Ich liebe dich. Hab ich immer – werd ich immer.“, erklärte er ihr bestimmt.
Alice starrte ihn an, dann schob sie ihn von sich und lief wieder Richtung Leiter. „Ich muss gehen... Das... das geht nicht... wir haben getrunken.“, wiederholte sie immer und immer wieder. Inzwischen sah sie aus wie ein nasser Hund, aber es war ihr egal – sie wollte einfach nur weg.
„Alice!“, rief er ihr hinterher. „Bitte! Geh nicht! Tu das nicht.“ Sie hörte schnelle Schritte hinter sich – er wollte ihr offensichtlich folgen. „Bitte!“, erklang wieder dieses Flehen und es tat Alice in der Seele weh, doch schon tastete ihr Fuß nach der ersten Stufe der Leiter und dann hastig nach der Zweiten. Sie sah auf und sah, wie Damon nach ihrer Hand greifen wollte, um sie vom Gehen abzuhalten. Schnell stieg sie weiter ab – nur dieses mal trat sie ins Leere. Die Feuerleiter war nass und rutschig geworden und es riss Alice so schnell hinab, dass sie nicht reagieren konnte. Die Leiter entglitt ihr und sie fiel hinab in die Tiefe. Sie hörte Damon schreien, hörte auch sich selbst schreien, doch sie fiel immer und immer weiter in tiefe Schwärze hinein. Sie spürte keinen Aufprall, sie fiel nur immer und immer weiter.
Um sie herum war alles schwarz, es war nichts mehr zu sehen von der letzten Kulisse. Und plötzlich spürte sie, wie sie auf etwas weiches fiel, dass ihren Fall abfederte.

Helles Licht strahlte sie an und Alice riss die Augen auf. War sie tot?
Ängstlich sah sie sich um. Der Raum war sechseckig und jede Wand trug eine Tür. Sie selbst lag in einem Bett, dass einem Riesen gehören konnte. Auch sonst war die Möblierung sonderbar groß.
So sah es also aus im Himmel... SO hatte sie es sich definitiv nicht vorgestellt.
Das Bett schien mindestens eineinhalb Meter hoch zu sein und Alice hatte Mühe runterzukommen. Vielleicht träumte sie ja auch nur. Aber warum kam ihr dieser Raum so bekannt vor?
Sie sah sich nach irgendetwas nützlichen um. An keine der Türklinken kam sie ran, was sollte sie nun tun? Vorsichtig guckte sie unter das Bett. Moment – da lag eine Kiste und ein Zettel!
Neugierig krabbelte sie unter das Bett und sah auf den Zettel. 'ISS MICH', stand in Großbuchstaben darauf. Wieso zum Geier sollte sie etwas davon essen, was wenn man sie vergiften wollte? Sie linste in die Schachtel. Ein ganz normaler Kuchen. Der sah eigentlich garnicht schlecht aus, außerdem knurrte ihr Magen, Vorsichtig kostete sie von dem Kuchen. Der war nicht giftig – der war köstlich! Vielleicht war sie ja doch im Himmel gelandet...
Plötzlich rumorte ihr Magen. 'Was wenn er doch vergiftet war?!', schoss es Alice durch den Kopf, welcher auf einmal gegen etwas hartes stieß, verwirrt sah sie auf. Was geschah jetzt?! Schrumpfte das Bett etwa?! Oh mein Gott! Es wurde immer enger. Sie kroch unter dem Bett hervor, bevor es sie erdrücken konnte. Dann sprang sie auf. Die Möblierung wurde immer kleiner, beinahe wie Miniaturspielzeug. Ihr Kopf stieß erneut gegen etwas. Dieses Mal war es die Decke. Alles war so eng aufeinmal. „Was geht hier vor?!“, schrie sie. „Ist hier irgendjemand der mit helfen kann?!“ Verzweifelt sah sie sich um und rüttelte nun an den winzigen Türen, doch alle waren sie verschlossen.
Ein leises, hämisches Kichern ertönte.
„Ich kann Sie hören! Lassen Sie mich raus!“, rief sie geradezu panisch und ziemlich verärgert. Was zum Geier sollte das werden? Ihr Fuß stieß gegen irgendetwas und es schepperte. Verwirrt sah sie nach unten. Sie wäre beinahe über den Tisch gestolpert. Schnell hielt Alice ihn am Rand fest und bewahrte den Tisch somit vor dem Umkippen.
Da entdeckte sie etwas kleines glänzendes und daneben lag noch so ein Zettel.
„Probier' mich...“, las Alice halb laut vor. Vorsichtig hob sie das kleine Fläschchen hoch, hatte allerdings Angst es kaputt zu machen. In der kleinen, zierlichen Glasflasche schwappte eine lila Flüssigkeit herum. Sollte sie das wirklich trinken? 'Ich bin tot, schon vergessen?', erinnerte sie sich selbst. 'Oder ich träume. Was soll schon passieren?'
Achselzuckend öffnete sie die Flasche, was sich als erstaunlich schwierig herausstellte. Irgendwann hatte sie es geschafft und kippte den Inhalt schnell in ihren Schlund. Ew! Am liebsten hätte sie es wieder ausgespuckt. Aber so riesig konnte sie wirklich nicht bleiben. Wieder begann ihr Magen an zu blubbern und grummeln, dann wurde um sie herum alles langsam größer, bis sie nicht mehr größer als die Flasche selbst war. Vor ihren Füßen lag ein kleiner silberner Schlüssel. Was sollte sie denn damit? Seufzend nahm sie ihn und sah sich um. Sie lief durchs Zimmer und tatsächlich! Hinter dem Bett fand sie eine kleine, knall blaue Tür. Alice steckte den Schlüssel hinein, drehte um und es klackte. „Ja!“, entfuhr es ihr zufrieden und sie öffnete die Tür.
Was da hinter auf sie wartete, verschlug ihr schier die Sprache.
Vor ihr erstreckte sich eine riesige Landschaft aus bunten Pflanzen, von denen sie noch nie etwas gehört hatte. Seltsame Wesen flogen durch die Gegend. Und plötzlich schien sie wieder normal groß. Ein kleiner Weg führte durch die unendliche Grünfläche und langsam schritt Alice hindurch, während sie sich mit großen Augen umsah. Wo war sie hier gelandet. Das war alles so wunderlich... Sie hörte es wild surren und wollte die Fliege weg scheuchen, doch als es wieherte, sah sie sich erschrocken um. Neben ihr flog ein kleiner Pegasus, nicht größer als ein kleines Spielzeug. Wütend surrte es davon. Was zum Geier war das hier?!

Wieder kicherte es. "Hast du dich verlaufen, kleines?" sein blauer Dunst wehte durch die großen Farnblätter und auf einem hören Ast materialisierte sich eine Gestalt. Sie besaß dunkle Ohren und einen Katzenschwanz mit blauen Streifen, der hin und her schwang. Sie grinste ziemlich breit und hielt eine Zigarette hoch und deutete auf sie. "Verlaufen?" wiederholte er trällernd.

Alice wich zurück. "Das ist nur ein Traum.", erwiderte sie schnell. "Wer bist du?"

Die Gestalt kicherte wieder. "Ein Traum also, wie schade. Ich dachte ich wäre real." ein Mautzen ertönte aus seiner Kehle. "Ich bin Robin und du? Nein!" rief er kichernd. "Ich will selbst drauf kommen." er setzte sich in Schneidersitz in ihre Richtung hin. "Alice?!"

"Woher kennst du meinen Namen?", fragte sie verwirrt. "Was ist das hier?"

Er lachte kätzisch auf."Ich hatte Recht. Das hier ist Underland, Willkommen?"  

"Woher kennst du mich?", fragte sie verwirrt. "Und was willst du von mir?"

"Ich freu mich dich wieder zu sehen." mit diesem Satz verschwand er und tauchte kurz umhüllt von blauen Nebel. "Komm, ich bringe dich zum Hutmacher, der wird sich freuen." er legte den Kopf schief und knickte ein Ohr ab, der Schwanz zuckte immer noch umher.

Sie schluckte und folgte ihm. "Der Hutmacher?"

"Jaaaaa!" rief er. Er hüpfte auf einen hohen Stein und hüpfte von da auf einen anderen. "Und? Was führt dich zu uns?"

"Ich bin mir nicht sicher.", gab sie zu. "Ich weiß nicht, was passiert ist... Ich bin gefallen... Ich müsste tot sein!"

"Ach schon wieder? Wie langweilig..." schnurrte er. "na komm, du bist so langsam!" Er sprang hoch und löste sich auf und schon tauchte er auf einen Ast auf. "Husch husch."

"Das ist alles so neu... So verwirrend...", murmelte sie. "Allein die Farben..."

"Man gewöhnt sich schnell dran, das wirst du auch noch." und schon stand er auf dem Boden. "Aber langsam solltest du dich doch dran gewöhnt haben." er grinste breit.

"An was gewöhnt zu haben?"

"An das hier!" er breitete die Arme aus. "Jedes mal, wenn du hier runter kommst führ ich dich zum Hutmacher und immer wieder stellst du mir die selben Fragen."

"Tu ich nicht! Ich war noch nie hier!"

Robin blieb stehen. "Wer wird das wohl eher wissen? Die Katze die jedes mal dabei ist oder das Mädchen, was ständig das Gedächtnis gelöscht bekommt?"

"Aber...", sie gab auf. "Und wer ist der Hutmacher?"

Robin grinste wieder breit. "Der verrückte Hutmacher, so schade das du dich wenigstens an ihn nicht erinnerst. Schade."

"Ja ähm... vermutlich...", murmelte sie.

"Ich zeig ihn dir..." er löste sich wieder auf und tauchte ein Stück des Weges wieder auf. "Nun komm schon!"

Schnell rannte Alice ihm hinterher. Das war doch verrückt. "Was ist mit Jeff, Damon, mit all den anderen passiert?"

Robin hob eine Braue. "hmmmm... Keine Ahnung." er zuckte nur mit den Schultern. "noch nie von ihnen gehört, scheinen Nicht wichtig zu sein. Bei deinen letzten Besuchen hast du keinen erwähnt. Oder ich hab es vergessen." er grinste wieder breit und sprang auf einen Stein neben ihr. Sein Schwanz kringelte sich und peitschte leicht hin und her. "Die sind natürlich nicht hier, die sind noch da oben." er deutete mit dem Katzenschwanz zum Himmel.

"Ich... ich bin gefallen. Von diesem Dach...", erinnerte sie sich. "Sie waren so betrunken und es regnete... Ich müsste tot sein!"

"Wieso willst du denn tot sein?" er ließ ein Ohr knicken. "Also ich hänge an meinem Leben! Das Dach und noch ein paar andere Orte sind Löcher. So nennt man sie. Sie bringen dich hier her, aber nur dich, keinen anderen. Wäre also jemand anderes dort runter gefallen wäre er tot." er grinste breit.  

"Und mein Körper ist einfach weg? Also lös ich mich einfach auf?"

"naja, keine Ahnung. Ich war noch nie da oben!" er kam auf der spitze eines kleinen Hangs an. Unten sah man eine Mühle und davor nen tisch (?). Robin quietschte auf und rannte nach unten. Er sprang hinter den Stuhl von den jungen Mann, mit dem Zylinder auf dem Kopf. Er veränderte seine Gestalt und schmiegte sich nun als eine kleine blaue Katze an den hals des Mannes. "Alice ist wieder da." schnurrte er. OwO

Luke grinste und streichelte die blaue Katze. "Nanu heute so anhänglich?", fragte er, dann hob er den Blick und schob Robin weg. "Alice! Das ist unsere kleine Alice!" Er sprang auf und schlang die Arme um Alice. "Mann, bist du groß geworden!"

"Sie sind dann wohl der verrückte Hutmacher.", schlussfolgerte sie.

"Verrückt? Neeeiiinn." Er lachte herzlich auf. "Du hast dich verändert."

"Kann ich leider nicht zurückgeben. Ich habe sie noch nie gesehen."

Robin legte sich auf den Tisch und schnurrte. "das hat sie auch zu mir gesagt." doch dann sprang er auf und setzte sich hin, den Kopf nach oben zu dem Hutmacher gehoben und machte riesige Augen. "Hast du Milch????" OWO  nur katzenmäßig

Der Hutmacher wandte sich an die Grinsekatze. "Das wird schon wieder. Wir haben viel vor mit ihr nicht? Und für dich, mein Kleiner, habe ich doch immer Milch." Er nahm eine Kasse und goss schwungvoll die weiße Flüssigkeit in einen Pott.

Robin jauchzte auf und machte sich wild über die Flüssigkeit her. Während er trank kringelte sich sein Schwanz immer wieder.

Zufrieden streichelte er über Grinsers flauchiges Fell.

"Was... was habt ihr mit mir vor?"

"Keine Sorge nichts schlimmes. Du musst nur die Königin retten oder so..."

"Und ne andere Königen besiegen." schmatzte die Katze.

"Bitte was?! Wie soll ich das anstellen? Ich bin ein nichts."

"Wenn du ein nichts bist, warum bist du dann hier?" die Katze hob den Kopf und sah sie mit nicht ganz so großen Augen wie davor, aber groß, an.

"Das kann ich leider auch nicht sagen..."