Golden Times

Aragon's Herz begann schon wieder damit laut gegen seine Brüsten zu hämmern. Es fühlte sich an, als würde sein Brustkorb es nicht länger gefangen halten konnte. Er hatte dieses Gefühl schon einmal gehabt, doch zu diesem Zeitpunkt dachte er, er hätte sie verloren. Er nahm mit seiner anderer Hand ihre und legte sie auf seine Brust. "Spürst du es? Es schlägt nur noch für dich. "

"tz" sie war sich das Haar mit einer Hand auf den Rücken. "Und was ist, wenn ich das weiter mache?" zur Bestätigung schnipste sie ihm wieder gegen die Wange.

Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. "Es klingt so schön...", murmelte sie und sah zu ihm auf. "Nur für mich?"

Er hielt ihre Hand fest. "Dann werde ich dich bestrafen müssen."

Aragon nickte. "Als hätte es die ganze Zeit nur auf dich gewartet." meinte er. Bei jeder ihrer Berührungen schlug sein Herz lauter, doch gerade schien es zu zerspringen.

Sonea hob herausfordernd eine Braue. "Ahja?" Ôwô

Sie küsste seine Brust und rutschte wieder etwas höher und nahm seine Hand. "Hier..." Sie legte seine Hand vorsichtig auf ihren Busen, um ihm zu beweisen, dass sie ähnliches durchmachte. "Deins gehört mir, meins gehört dir."

Aragon sah von seiner Hand zu ihr auf. Seine Augen glänzten fiebrig. Genau dafür liebte wenn sie. Er beugte sich ihr entgegen und küsste sie.

Sie erwiderte den Kuss und ließ langsam die Hand los. Vorsichtig schob sie ihre Hand wieder auf seine brust und fühlte seinen Herzschlag.

Aragon konnte sich sicher sein, dass er mit Shae an der Seite, schnell wieder fit wurde. Doch bereits während diesen Kusses bemerkte er, wie sein Körper sich verkrampfte. Dabei hatte er heute wirklich vor gehabt, sich um sie zu kümmern. Was war er doch für ein Weichei. Trotzdem hielt er den Kuss aufrecht, damit sie sich keine Sorgen machte. Er ertappte sich dabei, wie er seine Hand zur Faust ballte. //Beruhig dich. Du musst dich beruhigen!// herrschte er sich in Gedanken an.

Shae spürte wie sein Herz anfing zu rasen, richtig ungesund schnell pochte es in seiner Brust. "Ich werde wieder gutmachen, was du meinetwegen auf dich nehmen müsstest.", versprach sie und küsste ihn abermals kurz. "Soll ich dir vielleicht etwas zu essen bringen?"

"Ich...Ich würde es wieder tun, wenn ich dich damit beschützen kann." stellte er fest. "Immer wieder. Ich würde für dich..." gott das würde jetzt bestimmt.komisch kommen. Er Rang mit sich selber. Warum hatte er jetzt auf einmal solche Probleme damit, dass aus zu sprechen. Er hatte es die ganze Zeit doch schon gesagt. Doch dann würde ihm klar, dass es an seinem Körper lag. Er holte tief Luft. "Ich würde für dich durch die Hölle gehen." beharrte er. Bei der Frage, ob er essen haben wollte, schüttelte er den Kopf. Er brauchte jetzt bloß sie an seiner Seite.

Sie schüttelte den Kopf. "Sag soetwas nicht. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun sollte, aber ich will dich nicht in Gefahr bringen." Wieder küsste sie ihn. "Ich würde dich auch noch lieben, wenn dort eine andere Frau wäre, ja sogar ein Kind. Ich würde dich im Krieg, so wie im Frieden lieben, aber ich würde dich niemals Gefahr bringen wollen. Wenn dir noch einmal etwas passiert, könnte ich es wohl kaum ertragen..."