Golden Times

Aragon sah zu Shae und lächelte seinerseits erleichtert. Er schlang seien Arme um sie und drückte sie an sich.

"Du bist wach.", murmelte sie immer und immer wieder leise. "Wie geht es dir?"

"Jetzt gut. Ich hatte Angst, du wärst nicht da..." murmelte er. Er hatte seien Gesicht an ihre Schulter gepresst.

"Das habe ich einmal getan. Und diesen Fehler werde ich nie, nie, niiiieee wieder tun."; versprach sie ihm. "Ich bin so froh, dass du wach bist. Ich hatte solche Angst..."

Aragon drückte sie sanft von sich, um ihr in die Augen sehen zu können. Sie leuchteten immer noch so schön wie davor. Er wusste nicht mehr genau, ob das eine Traum gewesen war, aber er glaubte sie schon einmal geküsst zu haben. Und ohne groß drüber nach zu denken beugte er sich vor und küsste sie.

Shae erwiederte den Kuss und fordete ihn zu einem wilden Zungenspiel auf. Wie sehr hatte sie sich nach ihm gesehnt. So sehr... Und wie sehr hatte sie Angst gehabt, dass seine Lippen nie wieder die ihren berühren würden. Sie wünschte sich nur ihn nie wieder loslassen zu müssen.

Rob kletterte mit Sonea vom Pferd. "Da wären wir wieder..." Er sah Sonea in die Augen. "Du hast zwei Tage."

Aragon legte eine Hand in ihren Nacken und fuhr mit der anderen durch ihr Haar. Er hatte das Gefühl, durch den Kuss neue Energie zu bekommen und richtete sich im Bett auf. Wie lange hatte er sich schon nach ihr gesehnt? Seit dem Moment, wo er sie auf der Bühne stehen sah. Sie hatte geleuchtet, wie ein Stern und jetzt hielt er den Stern in den Armen. Sein Stern.

Sonea sah ihn verwundert an. "wie meinst du das?"

Shae strahlte ihn an. Immer und immer wieder küsste sie ihn. Es machte sie geradezu süchtig. Sie krabbelte noch etwas näher. "Ich habe dich vermisst. Ich dachte ich hätte dich verloren." Wieder folgte ihren Worten ein Kuss. So sehr hatte sie sich danach gesehnt und jetzt war es endlich so weit. Sie stieg über ihn und lächelte ihn an. "Du bist was ganz besonderes, Aragon."

"zwei Tage... Dann kommt ... Er- Sephirot... Wieder."

Aragon legte eine Hand um ihre Hüfte und beugte sich zu ihr hoch. Er hatte sein Gesicht seitlich dem ihren. "Ich weiß, weil ich dich habe." hauchte er geheimnisvoll in ihr Ohr. Dann küsste er sie wieder.

Sonea musterte Rob erstaunt. "Woher...weißt du das??"

Shae strich über seinen Oberkörper. Sie strahlte über das ganze Gesicht, sobald er sie auch nur ansah. "Gibt es irgendetwas, das ich für euch tun kann, Meister?"

"Er hat es mir selbst gesagt. Ich kam dazu mich mit ihm zu unterhalten."

Aragon legte seine muskulösen Armen um sie und drückte sein Gesicht in ihren Hals. "Geh nie wieder weg." er küsste ihren zarten HAls.

Shae biss ihm kurz liebevoll in sein Ohrläppchen. "Das habe ich nicht vor. Niemals."

"Na dann ist ja Gut!" er fuhr mit seinem GEsicht ihren HAls hoch und blieb letztendlich an ihren Lippen hängen.

"Aragon... Ich weiß dass ist sehr früh, aber..." Sie sah ihm in die Augen. "Ich glaube, ich liebe dich."

Aragon hatte das Gefühl in ihren Augen zu versinken. "zu früh?" er lächelte. "Was soll ich denn sagen? ICh hab mich seit der ersten Minute, die ich mit dir verbracht hatte in dich verliebt." gab er zu.

Shae strahlte immer und immer mehr. Sanft schubste sie Aragon wieder in die Kissen. "Ich liebe dich, Aragon.", wiederholte sie

Aragon zog sie sacht mit sich. Er fuhr ihr durch das lange Haar. und küsste sie.

"Wie kann ich euch glücklich machen?", fragte sie mit verführerischem Unterton. Ihre Finger fuhren neugierig seine Muskeln nach.

Aragon atmete tief durch. "Ich denke, dass weißt du." meinte er mit sanfter Stimme. Er wollte gar keine Antwort. Er tippte mit seinem Zeigefinger an ihre Lippe und musterte all ihre Züge. Dann beugte er sich hoch und zog sie fest an sich.

Mit einem schelmischen Lächeln fuhren ihre Hände unter sein Oberteil, während sie sanft nach seinen Küssen verlangte.

Aragon lächelte zufrieden und befreite sich kurzerhand von seinem Oberteil. Nun war sie dran. Er fuhr sanft mit den Fingern unter ihren Saum und zog ihn leicht nach oben.

Shae legte ihre Hände auf die seinen und half ihm dabei sie von dem lästigen Oberteil zu befreien, dann gab sie sich wieder den Liebkosungen hin.
Doch
plötzlich wurde die Tür aufgetreten. Rob stand, mit Sonea in den Armen in der Tür. "Hey, wir sind wieder d- oh..."
Shae schrie erschrocken auf und versuchte ihr Blöße zu bedecken.

Sonea biss sich auf die Lippen, um nicht eines der bösen Kommentare, die ihr auf der Zunge lagen, los zu lassen. "Ich sehe ihr seit beschäftigt." meinte sie nur.

Aragon holte tief LUft, blieb aber ganz ruhig. Er erhob sich und stellte sich so vor Shae, dass man so wenig wie möglich von ihr sah. "Kann ich euch helfen?"

Sonea musterte ihn. Er hatte einen recht hübschen Oberkörper. "Dir geht es ja wieder besser."

Shae kramte inzwischen nach ihrem Oberteil und zog es schnell wieder über. Immer geschah ihr so etwas.

Auf Robs Zügen lag ein freches Grinsen, als er sah wie Sonea Aragon ansah wurde seine Miene etwas bitterer. "Wir wollten eigentlich nur wissen, ob man noch etwas für dich tun kann, aber wie ich sehe, bist du bereits in besten Händen. Ein hübsches Ding hast du dir da geangelt.", den Komentar hatte er sich einfach nicht verkneifen können. "Scheint als wärst du wieder bei bester Gesundheit. Tja, sie hat auch viel Energie dafür geopfert."

Sonea musterte Aragon weiter. Er hatte es wirklich schnell wieder geschafft. Sie sah an sich herunter. Sie sollte sich vielleicht was neues anziehen? oô

Aragon zuckte nur mit den Schultern. "Ich kanns halt." das ganze, hatte ihn irgendwie verändert. Dann grinste er. "ja, Aber ich sehe, du hast auch eins, also ist doch alles gut." meint er mit einem Blick auf Sonea. Doch dann veränderte sich seine Miene wieder. "Energie?" fragte er verwirrt.